Der Andere.
Wir sollten und in einer Kneipe treffen. In Köln. Wir waren
da und warteten. Später kam er dann doch noch. Groß. Kräftig. Wir haben etwas
gegessen und gingen dann in eine andere Kneipe. Dort suchten wir uns eine Ecke
in die nicht jeder reinschauen konnte. Ich merkte wie meine Frau immer
neugieriger wurde und den anderen recht sympathisch fand. Sie ging kurz weg und
kam mit einem Hundehalsband um den Hals wieder zurück. Dieses Zeichen hatten
wir verabredet wenn meine Frau mehr will. Ziemlich schnell fingen die zwei in
der Kneipe an zu knutschen. Seine kräftigen Hände fasten grob ihre kleinen
Brüste an und griffen schnell fest zwischen die Beine meiner Frau. Er schob ihr
den Rock hoch und fühlte durch das Nylon ihre Scham. Meiner Frau setzte sich
extra so hin, dass ich alles sehen konnte. Verdammt sah das alles geil aus.
Ohne meine Absprachen machten die beiden aus das wir jetzt
zu uns fahren sollten.
Bei uns zuhause ging alles ziemlich schnell. Der Alkohol
hatte meine Frau offensichtlich geholfen ihre Hemmungen ab zu legen. Derbe lies
sie sich durchficken. Leider kam er nicht in ihr obwohl sie es so gerne hat.
Sie blies ihn so langen bis er ihr alles in Gesicht wichste. Das darf ich total
selten, umso erniedrigender empfand ich es. Aber sie hatte sich noch etwas
ausgedacht. Nachdem bei entspannt auf dem Sofa saßen musste ich mir vor ihnen
einen runter holen. Ich sollte ein Kondom tragen damit ich keine flecken
machte. Kurz bevor ich kam stand der Lover auf und steckte mir seinen Schwanz
in den Mund. Einen so heftigen, erniedrigenden Orgasmus habe ich noch nie
erlebt. Der Lover zeigte mir nicht nur, dass er meine Frau ficken konnte, er
zeigte mir auch, wo mein Platz ist.
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